Geheimtipp Hamburg stellt Portgin erstmals bei Facebook vor

Die Internetplatform Geheimtipp Hamburg hat „10 Hamburger Gin-Originale“ gesucht und gefunden. Schaut mal wer auf Platz drei des heimischen Sortiments gelandet ist.

„Fahren wir mit einer Schnapsidee fort, die himmelhoch hinaus will: In der Flaschenpost Buddel brilliert Portgin in einem tiefen Dämmerungsblau, nach der Zugabe von Tonic verwandelt er sich in ein galaktisches Violett. Egal in welche Farbe der Hamburger Gin sich nun gerade kleidet, er ist mit ziemlicher Sicherheit der Star des Abends!

Doch lasst uns kurz noch einmal bodenständig werden und eine kleine Geschichtsstunde machen: Im selben Jahrhundert, als der Gin seinen Weg nach England fand, versuchten sich die Spanier auf der kleinen Insel Curacao nämlich mit dem Anbau von Orangen. Doch die Orangen verendeten ungenießbar, die Plantagen wurden aufgegeben – und eine neue Orangenart fand ihren Weg ans Licht der Welt: Die Curacao Frucht. Heute bildet ebendiese die Basis für den Portgin. Damit flirtet der mannigfaltige Edelschnaps nicht nur mit den Augen, sondern tanzt auch mit euren Geschmacksnerven: Spritzig, aromaintensiv und dabei hundertprozentig natürlich fließt er in eure Mägen. Ein Gin, der sich sehen lassen kann!“

Der dritte Platz der Hamburger Gins!

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Gut einen Monat zuvor postete Geheimtipp Hamburg schon unseren Gin. Bis heute über 130.000 Aufrufe und 2.000 Kommentare.

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